Melatonin als Schlafmittel - so klappt das Einschlafen

Melatonin als Schlafmittel nutzen viele Menschen, weil es die Einschlafzeit verkürzen kann. Wir von SANATIO bieten in unseren Melatonin-Tropfen nicht nur Melatonin als Einzelsubstanz an, sondern haben noch Hopfen und Lavendel gelöst in Hanföl hinzugefügt. Für Sie ist unser Melatonin-Produkt als von doppeltem Nutzen. 

Wir wälzen uns hin und her. Die Gedanken kreisen. Unruhe steigt in uns auf. Die Bettdecke ist zu warm. Eine angenehme Schlafposition ist nicht zu finden. Der Blick zur Uhr: Es bleiben noch vier Stunden. Das reicht nicht, um den Tag zu überstehen. Der Druck wird größer und wir zwingen uns einzuschlafen. Der erneute Blick auf die Uhr verrät: Es verbleiben nur noch drei Stunden. Panik steigt in uns auf, wir sind hellwach und zwingen uns zum Schlafen. Und dann plötzlich klingelt der Wecker. 

Wir fühlen uns gerädert, müde und jegliche Konzentration schwindet. Das Leistungsvermögen ist auf dem Nullpunkt und es steht uns ein anstrengender Tag bevor. Zum Gähnen? Ja, das ist es tatsächlich.

Schlafprobleme müssen Sie ernst nehmen!

Hin und wieder leidet fast jeder Mensch unter Einschlafproblemen. Vor allem in Lebensphasen, in denen wir unter Sorgen und Stress leiden. Normalerweise steckt unser Körper den Schlafmangel gut weg.

Schlafmediziner*innen warnen aber: Wenn Sie innerhalb von vier Wochen in mindestens drei Nächten mehr als 30 Minuten benötigen, um einzuschlafen, kann die Einschlafstörung einen Krankheitswert bekommen.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie etwas gegen Ihre Einschlafstörungen unternehmen. Unterstützen könnte hier Melatonin als Schlafmittel.

Melatonin als Schlafmittel ist rezeptfrei erhältlich, wie unser erprobtes Melatonin-Präparat mit der Pflanzenkraft aus Hopfen, Lavendel und Hanf. 

Was ist Melatonin?

Die Vorgänge in unserem Körper passen sich dem Tag-Nacht-Wechsel an und sorgen für das Wachwerden am Morgen und das Einschlafen am Abend. Eine wichtige Funktion haben hier verschiedene Hormone.

Morgens produziert unser Körper das Hormon Kortisol. Das regt den Stoffwechsel an und erhöht den Glukosespiegel im Blut. Wir bekommen also reichlich Energie, um in den Tag starten zu können. 

Am Abend, sobald die Dunkelheit einbricht, stellt unser Körper das Hormon Melatonin her. Genauer gesagt erfolgt die Bildung von Melatonin hauptsächlich in der Zirbeldrüse im Zwischenhirn. Und zwar durch das „Glückshormon“ Serotonin, bzw. dessen Vorstufe L-Tryptophan.

Wenn die Melatonin-Produktion langsam steigt, sinkt gleichzeitig die Körpertemperatur und wir fühlen uns müde.

Den größten Anteil an Melatonin schüttet unser Körper zwischen zwei und vier Uhr nachts aus. Danach fällt der Melatonin-Spiegel langsam ab. Das bedeutet, dass Melatonin sowohl unsere innere Uhr als auch unseren Schlaf-wach-Rhythmus reguliert. Deshalb bezeichnen viele Melatonin auch als Schlafhormon.

Gut einschlafen mit Melatonin bzw. unseren Melatonin-Tropfen könnte demnach dazu beitragen, besser in den Schlaf zu finden.

Melatonin-Produkte mit Hopfen, Lavendel und Hanföl

Bei SANATIO setzen wir auf natürliches Melatonin sowie Hopfen und Lavendel, gelöst in Hanföl. Selbstverständlich in Bio-Qualität und in Deutschland hergestellt.

Die Verwendung unserer Melatonin-Tropfen kann dazu beitragen, die Einschlafzeit zu verkürzen und die subjektiven Jetlag-Empfindungen zu lindern. Die Kombination aus Melatonin sowie Hopfen und Lavendel kann dies noch unterstützen.

Zwar fehlen nach aktuellem Stand aussagekräftige Studien, Experten gehen jedoch davon aus, dass Hopfen genauso wie Melatonin am Schlaf-wach-Rhythmus beteiligt ist. Das könnte erklären, warum viele Anwender*innen mit Schlafstörungen von einem positiven Effekt berichten.

Der lilafarbene Lavendel ist bekannt für seine beruhigenden und schlaffördernden Eigenschaften. Die Studienlage ist hierzu noch sehr dünn. Meist handelt es sich um tierexperimentelle Studien oder kleine Studien. Dennoch lassen diese hoffen.

Auch sehr interessant: In einer kleinen Studie zeigte sich, dass sich der Melatoninspiegel nach einer vierwöchigen Aromatherapiesitzung mit Lavendel erhöhte. Sollte dieser Effekt in größeren Studien nachgewiesen werden können, so wäre Lavendel bei Einschlafstörungen hervorragend geeignet.

All dies lässt den Schluss zu, dass Hopfen, Lavendel und Melatonin als Schlafmittel geeignet, ist, weil es Ihnen helfen kann, besser in den Schlaf zu finden.

Schlafmittel Melatonin: Warum enthalten unsere Produkte Hanföl?

Hanföl wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen und ist nicht nur ein Feinschmecker-Speiseöl. Aufgrund des optimalen Fettsäureprofils, den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente findet Hanföl innerlich und äußerlich Anwendung.

Die Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren nutzt unser Körper als Bau- und Funktionsstoffe. Das Problem ist, dass unser Körper diese nicht selbst bilden kann. Deshalb müssen wir sie über die Nahrung aufnehmen.

Besonders interessant: In einer kleinen Studie zeigten die Wissenschaftler, dass Omega-3-Fettsäuren eine positive Wirkung auf die Schlafqualität haben können.

Deshalb kombinieren wir unser Melatonin-Präparat mit Hanföl. Durch die Kombination aus Hopfen, Lavendel, Hanföl und Melatonin als Schlafmittel bieten wir die volle Pflanzenkraft, die Sie beim Einschlafen unterstützen kann.

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Gibt es einen Melatonin-Mangel?

Babys und Kleinkinder profitieren für gewöhnlich von einer hohen Schlafqualität. Ältere Menschen klagen hingegen häufig über Schlaflosigkeit. Der Grund: Die körpereigene Melatoninproduktion nimmt mit zunehmendem Lebensalter ab. Das ist ein völlig normaler Prozess.

Ein verminderte Melatoninproduktion ist zudem auch bei langanhaltendem Stress oft zu beobachten. Denn der Körper schüttet in solchen Phasen vermehrt die Stresshormone Cortisol, Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin aus. Das hemmt gleichzeitig die Bildung des Glückshormons Serotonin. Es steht dann weniger Serotonin für die Melatoninproduktion zur Verfügung.

In erster Linie verursacht ein niedriger Melatoninspiegel Ein- und Durchschlafstörungen. Das ist zunächst nicht besorgniserregend. Ein dauerhafter Schlafmangel kann jedoch die Gesundheit ernsthaft gefährden

Warum ist Schlaf eigentlich wichtig?

Für unser psychisches und physisches Wohlbefinden ist das erholsame Schlafen lebensnotwendig. Denn im Schlaf laufen im Körper zahlreiche Regenerierungsprozesse ab. Das Gehirn verarbeitet das Erlebte am Tag, das Immunsystem und der Stoffwechsel erholen sich.

Wie viel Schlaf brauchen wir? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Egal, ob wir uns als Frühaufsteher*in, Nachtmensch, Lang- oder Kurzzeitschläfer*in bezeichnen – die Schlafzeiten und benötigte Schlafmenge sind von Mensch zu Mensch verschieden.

Ausschlaggebend ist letztendlich, wie erholt wir uns am Morgen fühlen. Während das bei einigen bereits nach fünf Stunden Schlaf der Fall ist, fühlen sich andere wiederum erst nach acht Stunden erholt.

Was hat Schlafmangel für Folgen?

Ein ausgeprägter Schlafmangel durch Schlafstörungen kann folgenreiche Probleme im Alltagsleben verursachen und sogar ernst zu nehmende Krankheiten begünstigen. Müdigkeit, Lethargie, Lustlosigkeit, Ängste, Gereiztheit sowie Konzentrations- und Gedächtnisstörungen können uns erheblich schaden.

Wer über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend schläft, hat weitere Risiken die Gesundheit betreffend. So können langfristige Schlafstörungen ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Bluthochdruck) und Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus) haben. Außerdem leidet das Immunsystem bei zu wenig Schlaf, sodass wir anfälliger für Infektionen sind.

Deshalb gilt: Sollten Sie schon längere Zeit unter Einschlafstörungen, Schlafproblemen und Schlafmangel leiden, berichten Sie dies bitte Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin.

Regen Sie aktiv die Melatoninproduktion an!

Neben der Anwendung unserer Melatonin-Produkte können Sie Ihren Körper noch zusätzlich dabei unterstützen. Verbringen Sie viel Zeit an der frischen Luft. Am besten dann, wenn die Sonne scheint. Denn Sonnenlicht regt die Serotoninproduktion. In der Sonne fühlen wir uns wohl und unsere Laune bessert sich.

Sobald die Dunkelheit einbricht, wird sich unser Biorhythmus dazu animiert fühlen, zuverlässig das Schlafhormon zu produzieren.

Darüber hinaus können Sie Ihrem Melatoninhaushalt auch mithilfe von einer Tryptophan-reichen Ernährung auf die Sprünge helfen. Denn Tryptophan ist die Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Im Grunde ist also Tryptophan der „Baustein zum Glück“.

Wissenswert: Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Wir müssen diese Aminosäure also über die Nahrung aufnehmen.

Aktuell fehlen noch größere Studien, die eine Wirksamkeit von Tryptophan gegen Schlafstörungen belegen. Kleinere Studien geben aber Hinweise darauf, dass Tryptophan das Einschlafen begünstigen könnte.

Was hilft noch beim Einschlafen?

Zusätzlich zur Verwendung von Melatonin für den besseren Schlaf, ist es vielleicht hilfreich, sich auf die Suche nach den Ursachen Ihrer Schlafstörungen zu machen. In den meisten Fällen sind Probleme im privaten oder beruflichen Umfeld die Ursache. Infolge dessen sind Sie vielleicht aufgebracht, unruhig, grübelnd und fühlen sich gestresst.

Entspannung kann helfen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Wir können nun mal nicht auf Kommando entspannen. Mithilfe von verschiedenen Methoden, wie zum Beispiel der progressiven Muskelentspannung, Achtsamkeitstraining, autogenem Training oder Meditation, können Sie die Entspannung fördern und das Einschlafen erleichtern.

Versuchen Sie es doch auch mit den folgenden Einschlaftipps:

  • Temperieren Sie das Schlafzimmer auf etwa 18 Grad Celsius.
  • Heiße Milch mit Honig vor dem Schlafengehen ist ein beliebtes Hausmittel.
  • Monotones Zählen zum Einschlafen hält Sie vom Grübeln ab. Ob Sie dabei Schafe zählen oder etwas anderes, bleibt Ihnen überlassen.
  • Fernsehen, Computerspiele oder die Nutzung des Smartphones/Tablets kurz vor dem Einschlafen ist kontraproduktiv.
  • Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen den Konsum von Alkohol, Kaffee, schwarzem Tee und fettigem Essen.

Die perfekte Lösung für Einschlafprobleme und Schlafstörungen gibt es leider nicht. Manchmal reichen aber schon kleinste Veränderungen aus, um besser einschlafen zu können. Und wenn Sie das Zählen von Schäfchen leid sind und von der vielen Milch mit Honig Magenschmerzen bekommen, besteht die Möglichkeit, unser Melatonin als Schlafmittel zu versuchen.

Anwendung von Melatonin als Schlafmittel

Unsere Melatonin-Präparate können Ihren Körper und Geist auf das Schlafen vorbereiten. Bei der Anwendung kurz vor dem Zubettgehen kann Melatonin Studien zufolge dabei unterstützen, die Zeit zum Einschlafen zu verkürzen.

Da Melatonin unsere innere Uhr reguliert, könnte das Hormon auch bei einem Jetlag förderlich sein. Fernreisen sind fantastisch. Die Durchquerung von mehreren Zeitzonen kann die innere Uhr jedoch ganz schön aus dem Takt bringen. In der Folge fühlen wir uns schlapp, übermüdet und die Konzentration schwindet. Wir fühlen uns „gejetlagt“. Es braucht dann immer eine gewisse Zeit, um wieder in den „alten“ Schlafrhythmus zu kommen.

Darüber hinaus können auch Frauen in den Wechseljahren durch eine Melatonin-Nahrungsergänzung Unterstützung erhalten. Während der Wechseljahre finden zahlreiche hormonelle Veränderungen statt und der Spiegel von unterschiedlichen Botenstoffen und Hormonen fällt ab, so auch Melatonin.

Wenn Sie sich für die Symptomlinderung in den Wechseljahren interessieren, lesen Sie bitte auch unseren Artikel “CBD in den Wechseljahren”.

Melatonin: Vor der Anwendung mit dem Arzt sprechen

Melatonin ist zwar ein körpereigenes Hormon, wenn wir unserem Körper jedoch Substanzen zuführen, können diese Nebenwirkungen auslösen. Dies gilt nicht nur für Medikamente, sondern auch für natürliche oder pflanzliche Präparate.

Bei der Verwendung von Melatonin als Schlafmittel können Nebenwirkungen in Form von Mundtrockenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Sodbrennen und Bauchschmerzen auftreten. Zudem besteht die Möglichkeit, dass sich der Blutdruck erhöht. Außerdem besteht die Gefahr von Wechselwirkungen mit Medikamenten. 

Vor der Anwendung von Melatonin als Schlafmittel sollten deshalb mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin sprechen.

FAZIT: So klappt das Einschlafen

Einschlafprobleme und Schlafstörungen sind in der heutigen schnelllebigen Zeit nichts Ungewöhnliches. Wir stehen jeden Tag unter starkem Druck, sowohl in privater als auch beruflicher Hinsicht. Wenn wir nach einem langen Tag endlich im Bett zur Ruhe kommen möchten, beginnt das Gedankenkreisen und Grübeln. Wir wälzen von rechts nach links und wieder zurück. Doch wir finden keinen Schlaf.

Um Schlafprobleme in den Griff zu bekommen, gibt es leider nicht die eine Lösung oder die eine Einschlafhilfe. Finden Sie heraus, was Ihnen persönlich hilft. Das können beispielsweise Einschlafrituale oder Entspannungsübungen sein. Denken Sie auch an die wichtigen Faktoren der Schlafhygiene: Richtige Temperierung im Schlafzimmer, eine optimale Liegemöglichkeit und absolute Dunkelheit.

Wichtig zu wissen: Beim Einschlafprozess spielt das Hormon Melatonin eine bedeutende Rolle. Sobald es dunkel ist, beginnt die Zirbeldrüse im Gehirn Melatonin zu produzieren und hilft uns dabei, in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Deshalb kann die Einnahme von Melatonin eine Einschlafhilfe sein.

Die Wirksamkeit von Melatonin als Schlafmittel ist noch nicht einwandfrei bewiesen. Die bisherigen Erfahrungen der Anwender*innen sind jedoch positiv, weshalb wir Melatonin für unser Produkt verwenden. 

In der Kräuterheilkunde kommen Hopfen, Lavendel und Hanf schon seit Jahrhunderten zum Einsatz. Das machen wir uns zunutze und fügen deshalb unseren Melatonin-Tropfen diese hochwertigen Pflanzenextrakte bei. Damit können wir das volle Potenzial der Pflanzenkraft ausschöpfen.

Wenn Sie unsere Melatonin-Tropfen kaufen, versprechen wir Ihnen höchste Qualität. Unser Ziel ist es, hochwertige Melatonin-Produkte herzustellen, die Sie effektiv unterstützen können.



Dieser Artikel dient der Aufklärung und ersetzt keine ärztliche Diagnose und Behandlung. Die hierin enthaltenen Informationen sollen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung auffordern. Wenden Sie sich bitte bei gesundheitlichen Problemen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

FAQ 

Was ist Melatonin?

Bei Dunkelheit schüttet der Körper das Hormon Melatonin aus. Dieses Schlafhormon hilft uns dabei, in den Schlaf zu finden. Sobald das Tageslicht auf die Netzhaut fällt, wird die Bildung des Hormons gehemmt.

Wie viel Melatonin einnehmen?

Die Anwendung von einem Milligramm Melatonin, beispielsweise mit einem Melatoninspray oder -tropfen, kann das Einschlafen verbessern und die Symptome eines Jetlags lindern.

Ist Melatonin gefährlich?

Nein. Melatonin kann jedoch in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen oder Magenkrämpfe auslösen. Eine zu hohe Dosis kann zudem Störungen des Wach-Schlaf-Rhythmus verursachen.